Die deutsche Übersetzung steht unter dem englischen Rezept!
Mondays are always a bit of a challenge: I always prepare a lunch for work for my colleague and myself... but I want to vary what I bring. So I keep my eyes open for new ideas and suggestions. Today, the Vegan Food Nerd came to my rescue. Their dish inspired me to pick up some of the basic ingredients they used and to come up with something new myself. :)
This is not actually a Thai recipe. But the nice noodles, coconut milk, and red Thai curry paste made me call it that! :D
Ingredients for 6 generous portions:
- 400g of rice noodles (the type that looks like fettuccine, about 4mm, ca. 1/6 in)
- 300g of soy sprouts
- 3 bell peppers (red, yellow, green)
- 1 large zucchini
- 250g of snowpeas
- 1l of coconut milk
- some oil (for example sunflower)
- 2 tablespoons of red Thai curry paste - if you like it hotter, use more (double check the ingredients! Curry pastes are not always vegan/vegetarian!)
- some soy sauce
- some salt
- 2 limes
- 100g of (unsalted) peanuts
- 400g of tofu (it's the squishy type which I buy at the Asian supermarket, not the firm stuff)
Instructions:
- Heat up a few tablespoons of oil in a big pot.
- Add the curry paste.
- Stir until curry paste blends with oil.
- Fill up with coconut milk and stir until the curry paste dissolves.
- Take the noodles and break them into finger-length pieces. This way, you will have an easier time mixing noodles and veggies later on. Eating will also be easier and not so messy. ;)
- Once you have broken apart the noodles, put them into the curry/coconut milk mixture.
- Turn off the heat: You do not have to boil the noodles. They will soak in the liquid just like that.
- While the noodles are soaking, you have time to cut your veggies.
- Any shape is fine, preferably small pieces.
- Once you're done with all of your veggies, throw them into the pot.
- Mix everything well.
- Season with some soy sauce. The amount you'll need will depend on how much curry paste you used.
- Add soy sprouts to the pot and mix everything.
- Reconsider if your original idea of "a big pot" was indeed big enough.
- Preheat the deep-fryer to 180°C/350°F.
- Cut the tofu into dice sized chunks.
- Deep-fry the tofu until it has a nice golden crust.
- Allow the excess oil to drip off.
- Take the tofu out of the frying basked and lightly season with salt.
- Cut limes in slices.
- Serve pasta salad with peanuts, tofu, and lime.
- Squeeze some lime juice over your meal before eating.
- Serve cold... or lukewarm if you're really hungry and can't wait.
- Enjoy!
Deutsche Übersetzung:
Montage sind immer eine kleine Herausforderung: Ich bereite ja immer das dienstägliche Mittagessen für meine Kollegin und mich vor. Und weil ich gerne Abwechslung mag, halte ich immer die Augen nach neuen Vorschlägen und Ideen offen. Heute hat mich the Vegan Food Nerd gerettet. Das Nerdgericht hat mich inspiriert die Grundzutaten zu nehmen und daraus was eigenes zu zaubern. :)
Das ist jetzt nicht wirklich ein Thairezept. Aber die Reisnudeln, die Kokosmilch und die rote Thai Currypaste haben mich dazu bewogen es trotzdem so zu nennen. :D
Das ist jetzt nicht wirklich ein Thairezept. Aber die Reisnudeln, die Kokosmilch und die rote Thai Currypaste haben mich dazu bewogen es trotzdem so zu nennen. :D
Zutaten für 6 großzügige Portionen:
- 400g Reisnudeln (Bandnudeln, ca 4mm)
- 300g Sojasprossen
- 3 Paprika (Rot, Gelb, Grün)
- 1 große Zucchini
- 250g Zuckererbsenschoten
- 1l Kokosmilch
- etwas Öl (zum Beispiel Sonnenblume)
- 2 Esslöffel rote Thai Currypaste - wenn ihr es schärfer mögt: mehr (überprüft auf jeden Fall die Zutatenliste! Currypasten sind nicht immer vegan/vegetarisch!)
- etwas Sojasauce
- etwas Salz
- 2 Limetten
- 100g (ungesalzene) Erdnüsse
- 400g Tofu (das squishy Tofu (kein Seidentofu) aus dem Asiamarkt, nicht das feste aus dem Supermarkt)
Ihr braucht außerdem: Einen großen Topf, eine Friteuse. Wenn ihr keine Friteuse habt, könnt ihr das Tofu auch in der Pfanne braten... aber dann wird's nicht ganz so schön.
Zubereitung:
- Ein paar Esslöffel Öl in einem großen Topf erhitzen
- Currypaste dazugeben.
- Öl und Currypaste miteinander verrühren.
- Kokosmilch dazugeben und gut rühren bis die Currypaste aufgelöst ist.
- Die Nudeln müsst ihr in etwa fingerlange Stücke brechen. So könnt ihr sie später besser mit dem Gemüse vermischen. Essen wird auch einfacher und nicht so ne Sauerei. ;)
- Sobald alle Nudeln kleingebrochen sind, einfach in die Curry/Kokosmilch-Mischung geben und umrühren.
- Den Herd könnt ihr ausstellen: Die Nudeln müssen nicht kochen. Sie saugen einfach schön die Flüssigkeit auf.
- Während die Nudeln sich voll Geschmack ziehen, ist Zeit das Gemüse zu schneiden.
- Schneiden könnt ihr das wie ihr lustig seid, hauptsache die Stücke sind halbwegs klein.
- Sobald das Gemüse dem Messer unterlegen ist, schmeißt ihr es in den Topf. Das Gemüse, nicht das Messer.
- Alles schön mischen.
- Mit etwas Sojasauce abschmecken. Die Menge der Sojasauce hängt davon ab, wie viel Currypaste ihr genommen habt.
- Die Sojasprossen in den Topf geben und alles umrühren.
- Nochmal genau überlegen, ob ihr für die Zukunft nicht doch eure Definition von "großer Topf" neu überdenken wollt.
- Friteuse auf 180°C/350°F vorheizen.
- Tofu in Würfel schneiden.
- Tofu frittieren bis es eine schöne goldene Kruste hat.
- Abtropfen lassen, dann aus dem Fritierkorb nehmen und leicht salzen.
- Limette in Scheiben schneiden.
- Nudeln und Gemüse mit Erdnüssen, Tofu und Limettenscheiben servieren.
- Limettensaft vorm Essen über das Gericht geben.
- Kühl (im Notfall beim schlimmsten Hunger auch lauwarm) servieren.
- Guten Hunger!